einfach10

Wenn man frisch gefälltes Cu(OH)2 in verdünnter, wässriger Essigsäure löst und das Ganze durch Einengen zur Kristallisation bringt, ergeben sich tiefgrüne Kristallprismen mit hohem Brechungsindex. Der Datensatz wurde auf einem IPDS gemessen, und alles, was man zur Lösung braucht, steht im 10.sum. Die Daten sind nicht absorptionskorrigiert. Um das Letzte aus den Daten herauszukitzeln, kann man MulScanAbs in Platon verwenden (Kristallradius: 0.07 mm).

Meine R-Werte:

R(int) = 0.0576
R(sigma) = 0.0347
R1 (I > 2sigma) = 0.0270
R1 (alle Daten) = 0.0478
wR2 (I > 2sigma) = 0.0625
wR2 (alle Daten) = 0.0665
GooF = 0.911

Im Unterordner Cheat steht das letzte .res meiner Verfeinerung, dazu das .pri (unter Win heisst das .lis) und auch das .cif.

Viel Vergnügen!

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